© Snow Dome Bispingen
Hamburg ist Deutschlands Skifahrer-Stadt Nr. 1! Denn gemessen am Anteil der Bevölkerung gibt es in keinem anderen Bundesland so viele aktive Wintersportler wie in Hamburg, nicht einmal in Bayern. Grund dafür sind vielleicht die exklusiven Skiferien, die nur Hamburgern immer Anfang März vorbehalten sind. Vielleicht ist es aber auch das flache Land, das die Hamburger in die Berge zieht. Auch wenn der Hamburger keine Schiffermütze mit dem obligatorischen Anker auf den Skipisten trägt, erkennt man ihn trotzdem leicht im Skiurlaub. Snowplaza zeigt 11 Dinge, die nur Skifahrer aus Hamburg machen.
1. Hat sich als Proviant für den Skiurlaub Franzbrötchen eingepackt
(cc) Wmeinhart, Wikipedia
2. Ist begeistert von der Höhe der Alpen, weil er sie bisher nur aus dem Miniatur-Wunderland kannte
3. Stört sich nicht an den Wartezeiten am Skilift, warten kennt er ja schon von der Elbphilharmonie
(c) hamburg.de
4. Empfindet jede Après-Ski-Hochburg wie Kindergarten im Vergleich zum Kiez
5. Bewegt sich beim Skifahren oder Snowboarden so behände wie das Schlepperballett beim Hafengeburtstag
6. Einem freundlichen "Grüß Gott" abends beim Check-in im Hotel begegnet er mit einem knackigen "Moin"
(c) loetschberger.ch
7. Ist völlig unbeeindruckt von der steifen Brise im Skilift, weil er das Geschaukel schon von den HADAG-Fähren kennt
8. Bestellt vergeblich zur Stärkung auf der Skihütte Fischbrötchen und Astra-Bier
9. Taut auf, wenn beim Après-Ski "Nordisch by Nature" von Fettes Brot läuft
10. Denkt bei Schneekanonen an die Alsterfontäne
(c) hamburg.de/winterberg.de
11. Fühlt sich im Skiurlaub völlig umgehauen, dass es Niederschlag auch als Schneeflocken gibt
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