Schulausflüge sind im Schulalltag die Regel – Wandertage, Besuche in Bildungs- und Kultureinrichtungen, Auslandsfreizeit mit Sprachkursen oder Schüleraustausch gehören hier dazu. Häufig ist das für die Schüler nur ein Teil der Schulpflicht und wird nicht immer mit großer Begeisterung angenommen. Doch eine Klassenfahrt in ein Skigebiet kann ein ganz besonderes Erlebnis sein. Die Organisation ist natürlich deutlich aufwendiger, doch eine erfolgreiche Durchführung kann sehr lohnenswert sein – für Schüler und Kollegium zugleich. Es gibt für eine gelungene Skifreizeit viel zu beachten – doch Schulen und Lehrer, die diese Herausforderung annehmen werden mit einer ganz besonderen Lehrfahrt belohnt. Unser Leitfaden bietet gute Tipps rund um die Planung.
Ein Skiurlaub mit der Schulklasse – eine gute Idee?
Wer einmal selbst in der Schulzeit mit der Klasse auf einer Wintersportfahrt war, kann dies in den meisten Fällen wohl bezeugen: Ein Ausflug in den Schnee ist ein ganz besonderes Erlebnis, das die Gruppe zusammenschweißt und das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern verbessert, was ein wichtiger Faktor in der Ausbildung junger Menschen ist. Außerdem trägt es natürlich zur sportlichen Bildung bei. Natürlich kommt ein solches Unterfangen auch mit großen Herausforderungen daher. Immer weniger Schulen in Deutschland nehmen sich dieser an – die Zahl der durchgeführten Skifreizeiten geht stetig zurück. Ist es letztendlich lohnenswert, diese Strapazen auf sich zu nehmen, um den Schülern ein ganz besonderes Erlebnis zu bieten? Es gibt viele Gründe, die dafür oder dagegen sprechen.
Pro Skifreizeit
- Verbesserung der Gruppendynamik und des Zusammenhalts zwischen Schülern. Erlaubt auch ein intensiveres Kennenlernen zwischen Lehrern und Klasse.
- Sportliche Bildung. Skifahren ist ein herausfordernder Sport, der viel Disziplin und Fitness erfordert.
- Es ist für manche Schüler ein einmaliges Erlebnis. Besonders, wer zuvor noch nie Skifahren war bekommt so die Chance, etwas Neues zu erfahren.
- Einfluss auf das Schuljahr: Die Leistung und Motivation, die ein Schüler in den Kursen der Skifreizeit an den Tag legt, kann oder sollte in die Sportnote einfließen.
- Besondere Abwechslung vom Schulalltag, sowohl für Kinder als auch das Kollegium.
Contra Skifreizeit
- Teurer als gewöhnliche Klassenfahrten. Ein Skipass kostet viel Geld, dazu kommt häufig eine weitere Fahrt und die Unterkunft in Skigebieten. Andererseits gibt es Möglichkeit für die staatliche Kostenübernahme, so dass weniger Wohlhabende Familien ebenfalls die Chance haben, ihre Kinder auf die Piste zu schicken. Zudem sind Fahrten in großen Gruppen die günstigste Möglichkeit, Skiurlaub zu machen. Dennoch bleibt es ein teures Unterfangen.
- Jede Klassenfahrt ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte. Bei einer Skifreizeit trifft das umso mehr zu. Auf einer Piste den Überblick zu behalten ist sicherlich nicht einfach.
- Die erhöhte Unfallgefahr im Vergleich zum regulären Wandertag ist natürlich ebenfalls ein deutliches Risiko.
Fördermöglichkeiten frühzeitig kommunizieren
Wenn ein faires Angebot ausgewählt wird und rechtzeitig über die richtige Finanzierung für alle teilnehmenden Kinder nachgedacht wird – unter anderem spielt auch die Information der Eltern bezüglich Förderungen eine große Rolle – fallen die meisten Kontrapunkte bereits weg. Für Eltern, die Hartz 4 beziehen, kann die Arbeitsgemeinschaft der Bundesagentur die Kosten übernehmen. Auch für Geringverdiener, die über dieser Grenze liegen, kann eine Ski-Reise zu teuer sein, wodurch eine Unterstützung durch den Staat – etwa im Rahmen des Bildungspakets – möglich ist. Außerdem helfen hier beispielsweise Fördervereine oder Stiftungen. Dann gilt es nur noch, die Schüler richtig auf die Reise vorzubereiten. Die speziellen Verhaltensregeln auf den Pisten, Notfallpläne, Kommunikationswege oder Treffpunkte sind sehr wichtig, um mit gutem Gewissen auf die Piste zu gehen.
Mit Skigymnastik auf Skiferien vorbereiten
Ebenso sollte in den Wochen und Monaten vor der Ski-Reise der Sportunterricht – soweit möglich – entsprechend so gestaltet werden, dass die körperliche Fitness auf einem guten Stand ist. Mit Skigymnastik können die Schüler auf das Skifahren, das körperlich durchaus anstrengend ist, vorbereitet werden. Je fitter die Schüler, desto geringer fällt das Verletzungsrisiko aus.
Ab welchem Alter eignet sich eine Klassenfahrt auf der Piste?
Doch für die Organisation einer Klassenfahrt in ein Skigebiet gibt es noch mehr zu überlegen, als nur Finanzielles und Sicherheitsaspekte. Auch die Frage, wie, wann und für welche Klassenstufen eine solche Fahrt überhaupt angeboten wird, ist eine wichtige Überlegung. Je nach individueller Situation sind verschiedene Optionen empfehlenswert. Dabei sollten Faktoren wie das Alter der Schüler, der Ort des Lehrinstituts, und die Art der Schule in die Entscheidungsfindung einfließen. Folgende Vorgaben entscheiden auch jeweils mit, wie genau die Fahrt organisiert werden kann.
1. Schulort:
Bayrische Kinder können sich glücklich schätzen – sie gehören immer noch zu den Schülern, bei denen eine Lehrfahrt auf Skiern am wahrscheinlichsten ist. Die Nähe zu den Alpen und gute Erreichbarkeit von Skigebieten in Deutschland, Österreich oder der Schweiz macht Ausflüge günstiger und flexibler. Wenn eine gut erreichbare Anfängerpiste in der Nähe ist, ermöglicht das beispielsweise sogar kurze Tagesausflüge mit jüngeren Kindern – solche Ski-Tagestouren sind theoretisch bereits ab der ersten Klasse denkbar. Schulen in Mittel- oder Norddeutschland haben hier einen größeren Weg vor sich – weshalb sich eher längere Touren anbieten, um die Anfahrt zu rechtfertigen.
2. Alter und Klassenstufe:
Bei der Planung spielt das Alter der Schüler eine große Rolle. Erst ab etwa frühestens der 7. oder 8. Klasse sind mehrtägige Skiausflüge denkbar. Außerdem ist dadurch auch die Vielfalt oder Schwierigkeit des Skigebiets beeinflusst. Viele rote und schwarze Pisten sollte man erst älteren Gruppen zumuten. Skitouren mit größeren Gruppen in alpine Skigebiete sind erst ab etwa der 10. Klasse empfehlenswert – eine gewisse Selbstständigkeit der Schüler hilft dabei, die Aufsicht zu erleichtern. Touren bis zu einer ganzen Woche in Gegenden mit vielen Pistenkilometern sind dann gut möglich – auch ein ganz besonderes Erlebnis für Lehrer!
3. Art der Schule:
Da in bestimmten Klassenstufen eventuell Prüfungen oder Abschlüsse anstehen, sind diese Jahre möglicherweise nicht geeignet, um eine längere Klassenfahrt einzuschieben. Das ist natürlich stark von der Schulform abhängig – daher ist beispielsweise die 10. Klasse an Gymnasien dafür sehr beliebt. Die Schüler sind alt genug für die ausgedehntere Reise, doch wichtige Phasen im Lehrplan werden dadurch nicht unterbrochen, wie das beispielsweise bei der Abiturvorbereitung in der Oberstufe der Fall wäre.
Grundsätzlich sind Lehrer und Schulen also flexibel in der Planung einer Ski-Klassenfahrt – müssen dabei lediglich bedenken, wie genau die Reise entsprechend der umgebenden Faktoren geplant wird. Eintägige Ausflüge auf in der Nähe liegende Anfängerpisten sind in der Grundschule schon möglich, während größere Entfernungen eher für eine Woche andauernde Fahren und somit für ältere Schüler geeignet sind – was wiederum anspruchsvollere Skigebiete ermöglicht.
Die richtige Planung: Voraussetzungen und Co
Wer eine Ski-Klassenfahrt durchführen möchte oder an der eigenen Schule erstmals einen solchen Vorschlag einbringen will, sollte einen möglichst ausgereiften Plan dafür vorlegen können. Die Grundvoraussetzungen für die Durchführung eines Aufenthaltes im Skigebiet sollten vorhanden sein und die Umstände für die Reise so umgesetzt, dass sie für Lehrer, Eltern und Schüler überzeugend sind. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten:
- Unterkunft: Je nach Skigebiet gibt es eine sehr große oder eher beschränkte Auswahl. Doch da die Unterkunft für größere Gruppen ohnehin eine Herausforderung darstellt und sie – neben dem Skipass – den größten Kostenfaktor für die Reise darstellt, ist die richtige Auswahl wichtig. Es gibt viele Optionen – Skihütten, oder Hotels gehören im Skigebiet zu den Standards, beide sind jedoch eher teuer. Einige Hostels bieten auch Möglichkeiten für Gruppen oder sogar speziell für Klassenfahrten an – sie sind meist deutlich günstiger als Pensionen oder Hotels. Der Vorteil: Die Unterkünfte sind genau auf die besonderen Bedürfnisse zugeschnitten. Auch eine Jugendherberge ist alternativ eine gute und günstige Möglichkeit. Diese sind jedoch häufig sehr lange Zeit im Voraus ausgebucht.
- Kenntnisse der Lehrer: Damit Lehrkräfte als Betreuer agieren können, sind natürlich die entsprechenden Qualifikationen notwendig. Besonders in Hinblick auf Sicherheitsaspekte ist es enorm wichtig, dass Lehrkräfte sehr sicher und kompetent im Schneesport und im Umgang mit den Geräten sind. Daher kommen in den meisten Fällen nur Sportlehrkräfte mit einschlägiger Erfahrung im Skifahren als Begleitpersonen in Frage. Außerdem steht noch die Frage im Raum, wie viele Betreuer insgesamt mitmüssen, um auf alle Schüler aufpassen zu können. Damit die Schule so große Teile des Kollegiums entbehren kann, ist eine frühzeitige Planung notwendig.
- Skipasspreise: Dies ist der größte Kostenfaktor. Die Auswahl des Skigebiets sollte, sofern es im Rahmen einer akzeptablen Anfahrt liegt, hauptsächlich nach diesem Punkt ausgewählt werden. Viele Skigebiete haben Optionen für Gruppen von bis zu 50 Personen im Angebot, die dann für jeden einzelnen deutlich günstiger werden. Einige Betreiber haben sogar spezielle Programme, die genau auf Schulklassen zugeschnitten sind. Zumeist handelt es sich dabei dann auch um Pisten, die für junge Skifahrer gut geeignet sind – man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe. Erfahrungsgemäß findet jede Schule nach etwas Suchen ein geeignetes Skigebiet, bei dem die Konditionen als auch die Möglichkeiten zur Unterkunft passen und verbleiben dann für mehrere Jahre in Folge dort. Die ursprüngliche Suche vor der allerersten Fahrt ist also die größte Aufgabe.
- Ausrüstung: Hier stellt sich bei Skiurlaubern die Frage – eigene Skier kaufen und mitbringen, oder mieten? Gerade bei durchgemischten Schulklassen dürfte es nicht vermeidbar sein, Sportgeräte zu mieten. Da hier jedoch ebenfalls Kosten entstehen, macht es natürlich Sinn, auch das Mitbringen eigener Skier zu erlauben. Das muss jedoch schon bei der Anreise beachtet werden – der Bus muss entsprechend Stauraum für das Gepäck mitbringen. Daher bei der Anfrage dringend den Skianhänger mitbestellen.
- Dauer: Wie oben bereits angedeutet, lässt sich die Dauer natürlich je nach sonstigen Umständen anpassen. Liegt vom Ort der Schule aus ein Skigebiet in direkter Nähe, lohnt sich natürlich eine Tagestour schon. Ansonsten sollten mindestens drei vollständige Skitage im Programm sein. Für eine längere Fahrt empfiehlt sich ein Aufenthalt von bis zu einer ganzen Woche – dann ist auch genügend Zeit, um spürbaren Fortschritt im Rahmen der Skikurse zu erzielen. Bezüglich des Ablaufes gibt es dann auch noch einige Überlegungen, die man anstellen sollte. Mit so vielen Schülern sind die Voraussetzungen sehr schwierig und fallen recht unterschiedlich aus, weshalb die Durchführung durchdacht sein sollte.
Die Einteilung in Gruppen
Zuerst einmal macht es natürlich Sinn, die Schüler in Gruppen einzuteilen. Zum einen erleichtert das die Übersicht für die Lehrer, die somit nur für eine kleinere Gruppe zuständig sind. Doch hauptsächlich sollte dies den Zweck haben, jeweils nach dem Kenntnisstand einzelne Kurse zu bilden.
Gruppe für fortgeschrittene Skifahrer: Wer viel Erfahrung hat, kann in eine Tourengruppe und mit dem oder den Lehrern vom ersten Tag an alle Pisten befahren. Dann sollte es noch eine mittlere Gruppe geben, die sich vielleicht noch einmal etwas mit der Materie vertraut machen muss, aber bereits ganze Abfahrten auf blauen Pisten meistern könnte.
Bildung einer Gruppe für Anfänger: Zu guter Letzt folgt dann die absolute Anfängergruppe. Hier sollten alle Schüler landen, die noch nie auf Skiern standen oder höchstens sehr sporadische Erfahrung im Wintersport haben. Im Optimalfall sind die Gruppen jedoch nicht für die gesamte Klassenfahrt fest – wer zu unsicher für rote Pisten ist, kann eine Gruppe nach unten versetzt werden, wer sich von Anfang an sehr gut anstellt, kann einen Schwierigkeitsgrad nach oben rutschen.
Für die Lehrer gilt noch, dass sie natürlich auch ihren Spaß haben wollen – also macht es Sinn, die Aufsicht über die Gruppen zu rotieren, so dass jeder einmal mit der erfahrenen Truppe die tollen Abfahrten genießen darf.
Außerdem ist es wichtig, vor allem bei längeren Fahrten nicht das gesamte Programm mit Pistenfahrten zu füllen. Etwas zusätzliche Freizeit wie etwa ein bunter Abend mit der gesamten Klasse oder frei verfügbare Zeit, um möglicherweise eigenständig einen nahegelegenen Ort zu erkunden, lockert den täglichen Plan etwas auf und sorgt dafür, dass sich strapazierte Körper nach zwei Skitagen etwas erholen können. Alternativ zum Ski- oder Snowboardfahren kann auch ein Tag mit Rodeln das Programm gut ergänzen.
Geeignete Skigebiete
Schließlich stellt sich noch die Frage, wo es hingehen soll. Die Optionen sind natürlich vielfältig, denn schneesichere Berge gibt es mehr als genügend. Doch für eine solche Gruppenreise sollten auch verfügbare Unterkünfte, die Preispolitik, die Pistenkilometer (zumindest für längere Touren) und die geographischen Beschaffenheiten stimmen.
Für Anfänger geeignete, kleine Skigebiete
- Angefangen bei kürzeren Touren und jüngeren, weniger skisicheren Schülern, bietet sich natürlich alles an, was regional erreichbar ist. In Ostdeutschland kann das Erzgebirge ein gutes Ziel sein, während es im Harz einige Skilifte gibt, die für Schulen in der Region interessant sein könnten.
- Im Schwarzwald, beispielsweise am Ruhestein, oder natürlich auf dem Feldberg, finden sich für Südwestdeutschland sowohl Möglichkeiten für kurze Ausflüge aber auch mehrtägige Fahrten. Noch dazu gibt es überall in Deutschland – so auch im hohen Norden – mehrere Skihallen, die ganzjährig geöffnet haben und sich beispielsweise für einen Wandertag oder Tagesausflug wunderbar anbieten. Solche Hallen sind beispielsweise in Oberhof, Wittenburg, Neuss, Bispingen, Amnéville oder Stuttgart zu finden.
- Dann geht es an die Skigebiete und Berge, die eine etwas größere Pistenvielfalt aufweisen und somit, dank Infrastrukturen wie gut verfügbarem Skiverleih und mehr Unterkünften, besser für mehrtägige Aufenthalte geeignet sind.
- Am Rand der Alpen finden sich unzählige solcher Gegenden, wie etwa den Steckenberg in den Ammergauer Alpen. Doch auch, wer nicht die weite Reise dorthin antreten möchte, hat einige Optionen. In den Vogesen ist La Bresse Hohneck eine tolle Option – viele Pistenkilometer, unter anderem 29 Kilometer blaue Pisten, locken Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Auch die bereits genannten, kleineren Gebiete am Feldberg oder im Erzgebirge (hauptsächlich am Fichtelberg) können sich hierfür eignen.
Geeignete Skigebiete für Fortgeschrittene: alpine Skigebiete
- Doch richtig interessant wird es für Skifans erst, wenn es in alpine Skigebiete geht. Dort herrschen für gewöhnlich absolute Schneegarantie, perfekte Voraussetzungen für einen Gruppenurlaub und – vermutlich das wichtigste: Es gibt wunderschöne Pisten ohne Ende.
- Wenn eine Anfahrt per Bus für einen einwöchigen Aufenthalt nicht zu weit ist, sind hier kaum Grenzen gesetzt. Selbst die meisten Skigebiete, die sich eher an Fortgeschrittene richten, bieten einige kurze Pisten und Hänge für absolute Anfänger – zumeist in der Nähe des Basislifts.
- Deutschland, Österreich und die Schweiz bieten hier allesamt eine große Auswahl. Zu den Klassikern gehören Schladming, das Hochzillertal oder der Stubaigletscher in Österreich. In der Schweiz lockt Saas Fee mit einer großen Pistenvielfalt, aber auch die Jungfrau Region ist herrlich dafür geeignet.
- Natürlich gibt es in den Alpen noch viele weitere Gegenden mit einem so vielfältigen Pistenangebot – beispielsweise auch in Frankreich oder Südtirol, doch die Anfahrt dürfte dort für eine Fahrt mit einer Schulgruppe eher zu weit sein. Da dennoch eine so große Auswahl besteht und besonders bei den größeren Gebieten Pisten für jeden Kenntnisstand verfügbar sind, macht es Sinn, alle Optionen offen zu halten. Die Entscheidung sollte hauptsächlich von der Entfernung, den Kosten und den verfügbaren Unterkünften abhängig gemacht werden.