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Warum nach Ischgl in diesem Winter? 9 Gründe

Darum lohnt sich ein Skiurlaub in Ischgl in dieser Saison

Das Skigebiet Silvretta Arena Ischgl-Samnaun ist zwar für Skifahrer und Snowboarder immer eine Reise wert, aber für die kommende Skisaison 2017/18 lohnt es sich ganz besonders. Das liegt etwa daran, dass berühmte Musiker sich schon jetzt angesagt haben und dass die Beschneiungsanlagen weiter optimiert wurden. Außerdem wurde intensiv an der weiteren Optimierung des Skigebiets hinsichtlich Skiliften und Gaststätten gearbeitet. Für gute Unterhaltung auf und neben der Skipiste ist sicher gesorgt. Snowplaza stellt neun Gründe vor, warum sich in diesem Winter für Skifahrer und Snowboarder ein Skiurlaub in Ischgl besonders lohnt.

1. Weil die neue Palinkopfbahn in Betrieb geht

Mit der neuen kuppelbaren 6er-Sesselbahn Palinkopf D1 verspricht das Skigebiet Skifahrern und Snowboardern geräusch- und vibrationsarme Auffahrten auf den Palinkopf in extrabreiten, ergonomisch geformten und beheizbaren Einzelsitzen. Der Skilift wurde komplett modernisiert, denn von der Zugangsschranke bis zur Komfortsitzpolsterung wurde bei der Palinkopfbahn alles komplett durchdesignt. Als optisches Highlight befinden sich auf den Rückseiten der Sessel Stars, die bereits beim Top of the Mountain Konzert aufgetreten sind. Mehr dazu >

Lage des neuen 6er-Sessellifts Palinkopfbahn © Paznaun – Ischgl

2. Weil die neue Beschneiungsanlage für noch mehr Schneesicherheit sorgt

Um Skifahrern und Snowboardern auch in der Skisaison 2017/18 bestens präparierte Skipisten im Skigebiet Silvretta Arena Ischgl-Samnaun gewährleisten zu können, wurden die Beschneiungsanlagen in Ischgl weiter optimiert. Der neue Speichersee Viderböden wurde im Oktober 2017 fertiggestellt und umfasst ein Volumen von knapp 60.000 m³. Ein besonderer Hingucker ist seine Herz-Form.

3. Weil Helene Fischer im Skigebiet auftreten wird

Ein weiterer Grund, warum Ischgl sich in diesem Winter für Skifahrer und Snowboarder besonders lohnt, geht auf die Ohren. Am 30. April 2018 spielt Helene FIscher beim legendären „Top of the Mountain Concert“ in Ischgl und schließt mit einer atemberaubenden Show in der größten Open-Air-Arena, der Idalp, die vorangegangene Skisaison 2017/2018 gebührend ab. Der Vorverkauf für das Event beginnt voraussichtlich am 7. April 2018.

Helene Fischer wird beim "Top of the Mountain Concert" auftreten © Paznaun – Ischgl

4. Weil man die "Beste Skirunde 2017" fahren kann

Die Schmugglerrunde Gold erfreute sich bereits in ihrer ersten Saison großer Beliebtheit und erhielt online die Auszeichnung „Beste Skirunde 2017“. Auch in diesem Winter führt die Skirunde durch zwei Länder (Österreich/Schweiz) und zählt mit 35,7 Pistenkilometern, 23,3 Kilometer Seilbahnfahrten und 6.463 Metern Höhenunterschied zu den längsten Skirunden weltweit.

5. Weil das Restaurant Alp Trida in neuem Glanz erstrahlt

Um auch für den kommenden Winter und die Skisaison 2017/18 vorbereitet zu sein, hat Ischgl sowohl seine Beschneiungsanlage als auch einen Skilift modernisiert. Aber damit noch nicht genug, denn um sicher zu gehen, dass Skifahrer und Snowboarder auch eine standesgemäße Stärkung direkt an der Skipiste erfahren, wurde auch das Restaurant Alp Trida modernisiert.

Das ist das Restaurant Alp Trida im Skigebiet © Paznaun – Ischgl

6. Weil Ischgl zum "Besten Skigebiet 2017" gewählt wurde

Bereits mehrere Jahre in Folge wurde das Skigebiet Silvretta Arena Ischgl-Samnaun mit dem Snowplaza Award als „Bestes Skigebiet 2017“ ausgezeichnet und so auch wieder im Jahr 2017. Über 4.200 Stimmen sorgten dafür, dass das Skigebiet mit den 238 Skipistenkilometern, 90 Prozent davon auf einer Höhe von über 2.000 Metern, den Titel verteidigte. Ein wichtiges Kriterium war dabei sicher auch das traditionelle Top of the Mountain Konzert.

Bestes Skigebiet 2017: Ischgl © Paznaun – Ischgl

7. Weil Skifahrer mit dem Ischgl Skyfly über die Skipisten fliegen können

Reichlich Adrenalin gibt es in Ischgl auch abseits der Skipisten. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 85 Stundenkilometer rasen Skifahrer und Snowboarder beim Ischgl skyfly auf einer Strecke von 2 Kilometern über die winterliche Landschaft hinunter ins Tal. Von der Silvrettabahn Mittelstation auf einer Höhe von 1.683 Meter verlaufen zwei Seile parallel nebeneinander bis zum Dach der 3-S Pardatschgratbahn Talstation auf einer Höhe von 1.376 m, sodass auch zwei Skifahrer nebeneinander ins Tal fliegen können.

8. Weil einmalige Skulpturen aus Schnee zu bestaunen sind

Seit einem Vierteljahrhundert verwandeln internationale Künstler Ischgl beim Schneeskulpturenwettbewerb „Formen in Weiß“ wieder in eine beeindruckende Open Air Galerie aus Schnee. Vom 8. bis 12. Januar 2018 werden die ‚Best-of Themen‘ aus den letzten 25 Jahren neu interpretiert und das umfasst feuerspeiende Drachen, blutrünstige Vampire, bunte Zirkuswelt oder legendäre Stars. Wer den Geschmack der Ischgler Preisrichter letztendlich am besten getroffen hat, erfahren die Künstler am 12. Januar bei der Siegerehrung. Informationen mit Erklärungen zu den Skulpturen sind kostenlos im Ort erhältlich.

Auch in diesem Jahr verzaubert der Schneeskulpturenwettbewerb © Paznaun – Ischgl

9. Weil jeder beim 1. Nordic Night Race in Galtür mitmachen kann

Am 5. April 2018 findet in Galtür das 1. Nordic Night Race statt, wo bei dem nächtlichen Langlauf-Wettkampf durch den Ortskern namhafte Profis gemeinsam mit Hobbysportlern in den Kategorien Herren und Damen nach einer Qualifikation rund 500 Meter im K.o.-Prinzip gegeneinander antreten. Das Gesamtpreisgeld beträgt 7.900 Euro. Jeder kann mitmachen, der es sich körperlich zutraut. Die Teilnahme ist kostenlos.

So wird es beim 1. Nordic Night Race in Galtür aussehen © Paznaun – Ischgl

Praktische Infos zum Skigebiet Ischgl

Das Skigebiet Silvretta Arena Ischgl-Samnaun verfügt über zahlreiche Highlights und wurde nicht umsonst wiederholt mit dem Snowplaza Award ausgezeichnet, denn über 230 Skipistenkilometer, erstklassige Skihütten und Après-Ski-Events sowie anspruchsvolle Abfahrten sprechen einfach für sich. Eine sportliche Herausforderung ist eine Abfahrt mit 70 Prozent Gefälle. Der Großteil der Skipisten befindet sich in einer Höhe von mehr als 2.000 Metern und in einer Höhe von 2.300 Metern befinden sich Restaurants, die Skifahrern und Snowboardern einen beeindruckenden Ausblick liefern.

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Über Sarah

Hallo, ich bin Sarah. Meine Skikarriere begann mit Benjamin Blümchen-Skiern, mit denen ich wohl mehr angegeben habe, weil sie so schön rosa waren, anstatt dass ich wirklich damit gefahren bin. Heute bin ich für Snowplaza auf den Pisten unterwegs und berichte von meinen Erlebnissen im Snowplaza Blog.