Bewertungen Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn

Bestes Skigebiet

Bei allem Verständnis für naturgemäß auftretende  witterungsbedingte Einschränkungen des Liftbetriebs ist es vollkommen inakzeptabel, dass am heutigen Tag (05.02.) die Reiterkogelbahn zum Nachtrodeln, angeblich wegen Sturms, geschlossen ist. Der Internetseite zur Folge, sollte sie geöffnet sein. Es ist unerklärlich, weshalb die Bahn tagsüber geöffnet war und abends bei nachlassendem Wind angeblich wegen Sturms nicht fahren kann. Wenn 3 Tage witterungsbedingt Skifahren kaum möglich war, sollte den Gästen wenigstens irgendwas geboten werden. Am 04.02. standen wir 30 Minuten an der A3 Westgipfelbahn 1 an. Kurz vor dem Einsteigen wurden alle Fahrgäste durch einen Bergbahnmitarbeiter aufgefordert den Wartebereich zu verlassen, da die Bahn schließt. Eine Kommunikation an weiter hinten stehende Gäste erfolgte nicht. Nachdem wir uns anschließend zur A9 Unterschwarzachbahn begaben und weitere 30 Minuten warteten,  sahen wir, dass die A3 Westgipfelbahn 1 wieder fuhr. Was soll solch ein Umgang mit den Gästen? Weshalb war die B1 12er Kogel 1 am 04.02. geschlossen? An der nur wenige 100 m Luftlinie entfernt und nicht wesentlich tiefer liegenden Mittelstation der A3 Westgipfelbahn war von Sturm wenig zu spüren. Auch optisch war an der Mittelstation der B1 12er Kogel ein Sturm nicht wahrzunehmen.  Sicher mögen auf den Berggipfeln Windverhältnisse geherrscht haben, die einen Liftbetrieb ausschließen. Der Nicht - Betrieb der unteren Sektion bleibt unverständlich. Wir besuchen seit vielen Jahren das Skigebiet in Sölden. Dort haben wir beispielsweise auf dem Gaislachkogel schon wesentlich stärkeren Wind erlebt, ohne dass der Betrieb eingestellt war. Auch in Hochgurgl / Obergurgl oder Ischgl haben wir solche negativen Erfahrungen, wie in Hinterglemm nicht machen müssen. Enttäuschend darüber hinaus ist, dass in Hinterglemm wegen des kurzfristig angesetzten Weltcups ein Teil des Pisten bereits lange vorher nicht mehr zu befahren sind. Wenn eine 4 - köpfige Familie für die Woche über 1.200 EUR für den Skipass zahlt und dann solche Leistungen geboten bekommt, empfindet man das einfach nur als Abzocke. Wir werden nach unserem erstmaligen Besuch  kein zweites mal den (SKI) Zirkus mitmachen und uns wieder auf unsere angestammten Skigebiete besinnen. "The Home of lässig" finden wir gar nicht lässig sondern einfach nur nervig!

Seit fast 20 Jahren komme ich nach Leogang zum Skifahren. Auch wenn es mich immer mal wieder in andere Skigebiete gezogen hat, habe ich noch keins gefunden, dass mit dem Skicircus mithalten kann. Für Anfänger ist Leogang der ideale Ort das Skifahren zu erlernen. Auch für Fortgeschrittene gibt es in Leogang einige Möglichkeiten den Skitag zu verbringen. Sollte einem dies nicht genügen, stehen diverse Runden zur Verfügung. Von sonnigen Pisten am Kohlmais bis zu anspruchsvollen Abfahrten am Schattberg und am Zwölferkogel ist auf diesen alles vertreten, was das Skifahrer Herz sich wünscht. Dazu besticht der gesamte Skicircus durch seine genialen Hütten. Wir waren bisher noch auf keiner Hütte, wo wir das Einkehren im Anschluss bereut haben.

• ruhiger Ort mit vielen Möglichkeiten
• umfangreiches Pistenangebot
• ausreichend Abfahrten für Einsteiger - Profis

Bestes Skigebiete

Ich komme schon seit ca. 20 Jahren hierher. Mit Familie oder Freunden. Es ist herrlich hier. Man hat alles, gute Pisten, für jeden Fahrstil, super Hütten, gutes Essen und Apres Ski.

Super tolles Skigebiet für jeden was dabei, nette Bedienungen in den Restaurants und tolles Apres Ski. Wir fahren morgens mit den ersten Gondeln hoch und fahren bis um die Mittagszeit, dann ein kleiner Einkehrschwung in eine der zahlreichen netten Hütten und dann geht es weiter bis ca. 15.30 Uhr direkt zum Apres Ski in den Goas-Stall. Von hier brauchen wir dann auch keine Ski mehr sodass wir dann richtig feiern können, da wir zu Fuß an unsere Unterkunft laufen können.

• Top Lage der Unterkünfte, nur wenige Meter von der Skipiste entfernt.

• gibt es keine

Der Skiurlaub im Skiverbund Saalbach Hinterglemm gehört mittlerweile schon fast zur Tradition. Gemeinsam mit einer befreundeten Familie und insgesamt 5 Kindern zieht es uns seit vier Jahren immer wieder in den „Skicircus“ oder besser gesagt nach „Home of Lässig“. Mein Mann schwärmt vor allem vom Zusammenschluss mit Fieberbrunn. Als begeisterter Tiefschneefahrer kann er so bei Neuschnee noch mehr Hänge abseits der Skipisten unsicher machen. Mir hingegen gefällt am meisten die tollen Hütten-Infrastruktur und ich genieße es, dass die Skiabfahrten zwar lang, aber nich unüberwindbar steil sind. Das kommt nicht nur (eher der Typ Genussskifahrer) zugute, sondern so können wir nachmittags, nachdem die Kinder aus der Skischule kommen, auch als Familie das Skigebiet unsicher machen. <br><br> In diesem Jahr war allerdings nicht das Skifahren das Highlight, sondern vielmehr stand die Golden Gate Bridge (ja, es gibt eine Golden Gate Bridge in Saalbach Hinterglemm) im Vordergrund. Weil sich das Skifahren am Anreisetage meist nicht mehr lohnt, haben wir nach einem Alternativprogramm gesucht und sind kurzerhand zum Talschluss hinter dem Ortsteil Hinterglemm gefahren. Hier wartet nicht nur ein herrlicher Baumzipfelweg auf Besucher, sondern außerdem die großartige Golden Gate Bridge. Von außen sah die Konstruktion stabil aus, sodass auch ich mit meiner Höhenangst mir ein Ticket gekauft habe. Für die ganze Familie gab’s knallgrüne Zipfelmützen, die sich auf jedem Foto richtig gut machen. <br><br> Die ersten Schritte auf der Brücke waren noch etwas wackelig. Schließlich sorgt der Gitterrost, über den es zu laufen gilt, dafür, dass der Weg zur anderen Seite stetig von eindrucksvollen Tiefblicken begleitet wird. Zur Mitte hin sind außerdem die Schwingungen der Brücke umso stärker zu spüren und es fühlt sich teilweise so an, als schaukle das ganze Metallkoloss. Natürlich ist die Golden Gate Bridge trotzdem stabil und auch niemals wirklich angsteinflößend. Den Kindern hat sie super gefallen. So gut, dass wir am Abreisetag, an dem wir eigentlich noch Skifahren wollten, direkt nochmal in den Talschluss gefahren sind. Es war ein typischer „Schlecht-Wetter-Tag“. Leichter Schneefall gemischt mit Nieselregen und jede Menge Nebel. Doch auf der Golden Gate Bridge macht das Wetter natürlich nichts. Im Gegenteil: Diesmal hat der Nebel den einen oder anderen tiefen Ausblick ein wenig verhindert. Einerseits schade, andererseits kommt dann ein Schisser wie ich es bin noch ein bisschen leichter auf die andere Seite. <br><br> Eins ist sicher: Das war nicht unser letztes Mal in Saalbach Hinterglemm. Wenn’s nach den Kindern geht, können wir das nächste Mal auch nur Programm abseits der Piste machen und unter anderem wieder die Golden Gate Bridge besuchen. Doch ich werde vorsichtshalber trotzdem Ski, Helm und Brille einpacken. Vielleicht schaffen wir’s ja trotzdem noch den einen oder anderen Tag auf die Skipisten 😉 Oder zumindest auf die Hütten 😉 … <br><br> So ulkig die Zipfelmützen auch aussehen mögen und so toll die Fotos geworden sind, möchte ich leider keine privaten Fotos meiner Kinder im Internet sehen. Ohne Bild kann man sich die Brücke aber kaum vorstellen, oder? Ich habe ein tolles Bild der Golden Gate Bridge auf der Saalbach-Webseite gefunden.

• familienfreundlich
• lange Abfahrten - vielseitiges Skigebiet
• "Mama? Hast du schon die Golden Gate Bridge aufgezählt?" - Ja, hab ich! :)
• gutes Hüttennetz

• nicht so hoch gelegen

Für jeden ist etwas dabei

• Hütten

• Keine

Für uns bis jetzt das tollste zusammenhängende Schigebiet das wir kennenlernten. An einem Tag ist es unmöglich alles abzufahren. Wir sind am ersten Tag "die große Runde" gefahren, bei herrlichstem Sonnenschein. Die nächsten Tage genossen wir einzelne lange und superpräparierte Abfahrten nicht nur einmal, da wir am 1. Tag doch viele Lifte auslassen mussten. Die neue Verbindung mit Fieberbrunn füllt ebenfalls einen Schitag. Es wird nicht langweilig.

• Sehr gute Schibusverbindung, vom Quartier direkt zur Liftstation, sehr freundliche Leute, viele sehr gute Restaurants auch im Ort Leogang

• Apre-Ski-Möglichkeiten, wäre nett, wenn auch Tanzmöglichkeiten gegeben wären. Es gibt so viele Hotels und Gasthöfe, wenn 3 - 4x pro Woche wenigstens abwechselnd in einem Lokal Tanz angeboten würde.

Das Skigebiet Saalbach Hinterglemm ist variantenreich und bietet viel Abwechslung. Das tolle ist, dass alle Abfahrten im Tal enden, d.h. Ski In / Ski out! Der Pistenspaß ist fast unendlich, immerhin gibt's 270 Pistenkilometer, und wegen der vielen Hütten kann man auch jeder Zeit Pause einlegen. Auch Après Ski hat uns hier super gefallen. Mein Tipp: Goasstall und die Hinterhagalm.

• Lange Pisten
• Apres Ski
• Atmosphäre
• Viele Hütten

• Gerine Höhenlage unter 2.000 m

Wer Skifahren und entschleunigen will, sollte Leogang testen. Großes Skigebiet mit Vielfalt, aber einem Mangel an schwarzen Pisten.

• Größe, Flair

• Wenig schwarze Pisten

Am 15.12.2016 starten wir in Leogang unseren Skitag im heute wohl schönsten Skigebiet der Welt. Wir haben einen echten Traumtag zum Skifahren erwischt, während im Tal noch der dichte Nebel hängt, warten am Berg blauer Himmel und Sonnenschein. Wie das Wetter sind auch die Bedingungen auf der Piste schlichtweg perfekt. <br><br> Wir haben uns die neue Skicircus Challenge vorgenommen. Sie führt uns durch das gesamte Skigebiet von Leogang über Saalbach, Fieberbrunn, Hinterglemm und wieder zurück nach Leogang. Schon auf dem Weg Richtung Fieberbrunn müssen wir die Route mehrmals etwas abändern, da die Hänge, die am Anfang nur gequert werden, so genial sind, dass wir sie ganz einfach noch einmal fahren müssen. <br><br> Nachdem wir am Reiterkogel zwischen Saalbach und Hinterglemm angekommen sind, geht’s für mich zum ersten Mal auf Skiern nach Fieberbrunn. Die Verbindung gibt es erst seit vergangenem Jahr. Die Abfahrt zur Tirol S Bahn macht richtig Spaß. In Fieberbrunn selbst haben wir leider nicht so lange Zeit und folgen nur der Route der Challenge, dadurch entsteht der Eindruck, dass wir ziemlich viel im Lift sitzen. Etwas mehr Zeit wäre gut gewesen. <br><br> Zurück aus Fieberbrunn, wartet das nächste Highlight auf der anderen Talseite mit der Schattberg Nordabfahrt, die kaum besser sein könnte. Zu dieser Zeit sind wir bereits acht Talabfahrten gefahren. Zurück in Richtung Leogang gibt es am Gipfel in der Hendl Fischerei noch das verdiente Weißbier bei sensationellem Ambiente, Sonnenuntergang und Panorma-Ausblick. Kurz zusammengefasst: Ein perfekter Skitag in einem der schönsten Skigebiete der Welt!

• Geniale Skirunden
• Perfekte Pistenverhältnisse trotz wenig Naturschnee
• Abwechslungsreich und Anspruchsvoll
• Unglaublich viele Talabfahrten

• Verhältnismäßig Hohe Preise

Sehr abwechslungsreiches Skigebiet, das für jedes Leistungsniveau und Alter was zu bieten hat. Gute und gepflegte Hüttenkultur, ApreeSki wird wirklich für jedes "Alter" angeboten. Vielfältige Restaurants aller "Klassen". Gute Hotels. Viele Einstiegsmöglichkeiten ins Skigebiet.

• Einstiegsmöglichkeiten ins Skigebiet überall vorhanden, Pistenpflege, Hüttenkultur,, Grossräumigkeit, ApreeSki für alle Altersklassen, Orte nahezu autofrei

• Anfahrt langwierig und zeitraubend (!), Transfer zwischen Saalbach und Hintergemm am Abend/ Nacht nur durch Taxi oder privat. PKW
• teuer - kaum ein Unterschied zum "Arlberg" nur füt

Sehr tolles Skigebiet und sehr zu empfehlen. <br> Für jedes Alter geeignet. <br> Für uns Hinterglemm schöner, da dort alles sehr familiär ist.<br> Tolle Pisten und meistens guter Schnee/Kunstschnee.<br> Lifte auf modernstem Stand der Technik.<br> Tolle Hütten.<br> Einziges Minus für uns als Familie..... der Preis.<br> Skipass sehr teuer, auch für Kinder sehr teuer. Skikurs teuer.<br> Aber ansonsten das perfekte Skigebiet

• Familär
• tolle Atmoshäre
• beste Pisten
• moderne Seilbahnen

• teurer Skipass
• Skischule teuer

Riesig. Freundliche Betreuung. Bestes Essen. Einfach nur lässig! Alle Könnerstufen an Pisten vorhanden, leicht bis extrem. Alle bis vor das Hotel.

• Alle Könnerstufen an Pisten vorhanden

Geniales Skigebiet mit langen Pisten und einer super Wintersportatmosphäre. Es gibt so viele gemütliche Hütten, man kann endlos lange Skifahren. Einziges Problem ist, dass nicht alle Pisten verbunden sind und man manchmal durch den Ort laufen muss.

• Lange Abfahrten
• Super Apresski
• Verbindung nach Fiererbrunn

• Nicht ganz verbunden

Schöne Gegend um ausgiebige Touren zu machen. Schöne Dörfer in der Umgebung und schöne Pisten. Vorsicht auf der Rodelbahn in Fieberbrunn. Bei eisigen Bedingungen ist es da recht gefährlich.

• Vielseitig für Skifahrer, Langläufer und Wanderer
• Gemütliches Österreich

• Rodelbahn in Fieberbrunn ist gefährlich

Die Ortschaften Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn sind weithin bekannt für ihre gemütliche Atmosphäre, wo jeder oder jede auf seine Kosten kommt. Die 270 km Pisten macht das Skigebiet zu einem echten Zirkus.

• Für jeden etwas dabei
• Autofreier Ortskern
• Schnelle, komfortable Lifte

• macht süchtig

Alles, da was das Skifahrer Herz begehrt. Viele tolle Hütten und tolle Pisten. Ein super Skigebiet

• Viele tolle Hütten und tolle Pisten.

• Keine

Tolle Pisten, absolut abwechslungsreich und immer gut präpariert.

Tolles Skigebiet, vor allem für Familien mit Kindern - egal welches Alter. Viele schöne Hotels und Apartments. Das Après-Ski auf den Hütten und Restaurants ist super für jung und alt!! Kurzum: Richtig klasse Skigebiet!!

• Tolle Hotels direkt an der Piste

Gemütliches Apres-Ski und 100% Österreich. Herrlich! Sind auch viel in Saalbach-Hinterglemm Ski gefahren, deshalb gespannt auf die neue Verbindung. Jetzt bekommen wir das Beste aus beiden Teilen.

• Schönes Skigebiet
• Gemütliche Après-Ski

• Wer an den Liften schläft, hat manchmal Lärm